3 Fragen an Andreas Ayaß

Du bist seit 2,5 Jahren bei HÖRMANN ENEX Engineering, was machst Du hier?

Ich war zunächst Projektingenieur mit dem Schwerpunkt verfahrenstechnische Aufgaben, jetzt bin ich Projektleiter. Das wollte ich auch gerne werden und hatte das schon im Vorstellungsgespräch als Ziel genannt. 

 

Warum bist Du Ingenieur geworden?

Weil ich technikaffin bin – schon immer. Wenn ich mit meiner Freundin in den Urlaub fahre und sehe ein Kraftwerk, dann platzt aus mir eigentlich immer „Schau mal der Schornstein da“ oder „Schau mal diese riesigen Ventilatoren bei dem luftgekühlten Kondensator da“, worauf sie „Das ist ja wohl nicht Dein Ernst“ entgegnet.

Mich faszinieren große Maschinen, Schiffe, Brücken – Ingenieurskunst beeindruckt mich einfach. Jetzt kann ich daran selber mitwirken, das ist für mich der Jackpot!

 

Was ist cool bei HÖRMANN ENEX Engineering?

Der Hauptgrund, warum ich hierhergekommen bin und mich so wohlfühle ist, dass es ein Start-up, bei dem ich etwas mit aufbauen kann. Dadurch habe ich einen viel größeren Impact als bei einer größeren Firma und man begegnet sich auf der gleichen Augenhöhe. Es gibt keine krassen Hierarchien und man spürt, wie man selber etwas beitragen kann – und sich auch weiterentwickeln kann.

Das Familiäre, das man einem Start-up zuspricht, ist hier Wirklichkeit. Ich finde es spannend, weil sich so viel tut, wir wachsen von Monat zu Monat, vieles verändert sich – das gefällt mir!

HÖRMANN ENEX Power – Karriere INterview Andreas Ayaß
HÖRMANN ENEX Power – Karriere INterview Andreas Ayaß
HÖRMANN ENEX Power – Karriere INterview Andreas Ayaß